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Antikes Gemälde von Girolamo Forabosco Jephta und seine Tochter XX Jhd
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Antikes Gemälde von Girolamo Forabosco Jephta und seine Tochter XX Jhd

Jephta und seine Tochter

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Antikes Gemälde von Girolamo Forabosco Jephta und seine Tochter XX Jhd

Jephta und seine Tochter

Öl auf Leinwand. Das Gemälde zeigt Jephthah und seine Tochter, zwei biblische Gestalten aus dem Alten Testament. Das Mädchen ist im Profil dargestellt, gekleidet in der Tracht einer venezianischen Dame des 17. Jahrhunderts: ein tief ausgeschnittenes Kleid, in der Taille mit einem goldenen Gürtel zusammengehalten, und weite Ärmel; ihr blondes Haar ist hochgesteckt und mit Perlenketten geflochten; und baumelnde Ohrringe schmücken ihre Ohren. Mit einer Hand hält sie sich ein Tuch vors Gesicht, um ihre Tränen zu trocknen, während sie mit der anderen die Hand ihres Vaters hält. Jephthah hingegen trägt eine Rüstung, einen schweren roten Mantel über dem rechten Arm, und scheint aus dem Bild herauszudeuten; sein Gesichtsausdruck ist von Schmerz gezeichnet. Die von den Protagonisten zum Ausdruck gebrachten Gefühle – die Verzweiflung des Protagonisten, die an Wahnsinn grenzende Hoffnungslosigkeit, die demütige Resignation des weinenden Mädchens, das die Hand des Mannes hält, als wolle es ihn trösten – illustrieren eindrücklich die tragische Geschichte des siegreichen Kriegers, der durch ein Gelübde gezwungen ist, seine eigene Tochter zu opfern. Laut der Analyse der Kunsthistorikerin Dr. Ludovica Trezzani, deren Gutachten beigefügt ist, handelt es sich bei dem hier untersuchten Gemälde um eine in Größe und Bildausschnitt leicht veränderte Replik einer Komposition von Girolamo Forabosco, auch bekannt als „Medoro und Angelica“, da das Sujet des Gemäldes stets im Kontext von Ariostos Gedicht interpretiert wurde. Dr. Trezzani zeichnet in ihrer Analyse die Abfolge der Hypothesen nach, die zur Interpretation des Werkes als alttestamentarisches Thema führten. Der Experte beschreibt das Gemälde als „wertvoll in seiner Materialität und in vielen Passagen gekonnt, in anderen jedoch weniger gelungen. Daher ist es wahrscheinlich in Foraboscos Werkstatt entstanden, teils unter seiner direkten Mitwirkung, teils aber auch unter der maßgeblichen Verantwortung eines oder mehrerer Gehilfen, wie es in den Werkstätten jener Zeit üblich war.“ Das Gemälde weist Spuren früherer Restaurierungen und Doublierungen auf. Es befindet sich in einem Rahmen.

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Antikes Gemälde Architektonisches Capriccio Öl auf Leinwand '700
Nachrichten
ARARPI0300275

Antikes Gemälde Architektonisches Capriccio Öl auf Leinwand '700

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Antikes Gemälde Architektonisches Capriccio Öl auf Leinwand '700

Öl auf Leinwand. Flämische Schule, 18. Jahrhundert. Das Werk wurde 1991 bei einer Christie’s-Auktion dem Umkreis von Hendrick Mommers (1623–1693) zugeschrieben. Es zeigt ein klassisches Architektur-Capriccio, eine weite Landschaft mit den Ruinen eines majestätischen klassizistischen Gebäudes. Zahlreiche Figuren schreiten auf dem Weg vor den Ruinen entlang: ein Hirte mit seiner Herde, eine Frau mit einem Kind und ein Paar bei einem romantischen Spaziergang. Das Gemälde befindet sich noch auf der Originalleinwand und ist in exzellentem Zustand. Es ist in einem vergoldeten Rahmen aus der damaligen Zeit gefasst.

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Antike Radierungen Signiert Marco Alvise Pitteri Italien 1742
Nachrichten
ARARPI0298001

Antike Radierungen Signiert Marco Alvise Pitteri Italien 1742

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Antike Radierungen Signiert Marco Alvise Pitteri Italien 1742

Radierungen. Die Namen des Graveurs und des Malers stehen unten. Die Serie, basierend auf Zeichnungen von Giovanni Battista Piazzetta (1682–1754), umfasste fünfzehn Drucke und trug den Titel „Die zwölf Apostel oder Werk gemalt von Giambattista Piazzetta (1683–1754), gestochen von Marco Pitteri Veneto mit Privileg des Allerhöchsten Senats“. Zu den elf Aposteln (mit Ausnahme des Verräters Judas) gesellten sich das Antlitz Mariens, das Bild des Vaters mit dem Heiligen Geist und der Heilige Paulus. In dieser Serie fehlt die Darstellung Christi. Die Drucke weisen Flecken und Wasserflecken auf. Sie werden in lackierten Holzrahmen aus dem 18. Jahrhundert mit zeitgenössischem Glas präsentiert.

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Landschaftsmalerei mit Architektur und Figuren
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Landschaftsmalerei mit Architektur und Figuren

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Landschaftsmalerei mit Architektur und Figuren

Öl auf Leinwand. Es handelt sich um ein klassisches Architektur-Capriccio, eine Landschaftsdarstellung mit architektonischen Strukturen, oft Ruinen, imposanter klassizistischer Gebäude und populären Figuren der damaligen Zeit. Das Gemälde befindet sich noch auf der Originalleinwand und ist in einem zeitgenössischen Rahmen gefasst.

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Ein Paar Radierungen von Michelangelo Pergolesi
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Ein Paar Radierungen von Michelangelo Pergolesi

Ornamente und antike Vasen

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Ein Paar Radierungen von Michelangelo Pergolesi

Ornamente und antike Vasen

Handkolorierte Radierungen. Entstanden von Michelangelo Pergolesi in den Jahren 1777–1778; die kolorierte Dekoration ist ein posthumes Werk aus dem 19. Jahrhundert. Pergolesi entwarf und fertigte Möbel, Kamine, Decken, Kronleuchter, Türen und Wandornamente im neoklassizistischen Stil und arbeitete hauptsächlich in England. Die Zeichnungen für diese Radierungen sind nummeriert und gehören vermutlich zu den „Disegni per Vari Ornamenti per 70 Piatti“ (Entwürfe für verschiedene Ornamente für 70 Tafeln), die zwischen 1777 und 1801 veröffentlicht wurden. Die beiden Radierungen werden in offenen Rahmen präsentiert.

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Antikes Gemälde Heilige Familie Öl auf Leinwand XVII-XVIII Jhd
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Antikes Gemälde Heilige Familie Öl auf Leinwand XVII-XVIII Jhd

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Antikes Gemälde Heilige Familie Öl auf Leinwand XVII-XVIII Jhd

Öl auf Leinwand. In diesem Werk wendet sich die Heilige Familie an einen jungen Mönch in Franziskanertracht, vermutlich eine Anspielung auf den Auftraggeber: Die ausgestreckten Hände des Kindes umarmen ihn unter dem schützenden Blick von Maria und Josef. Das Gemälde wurde restauriert und neu gefüttert und wird in einem antiken, neu vergoldeten Rahmen aus dem 18. Jahrhundert präsentiert.

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Antikes Gemälde Landschaft mit Figuren Öl auf Leinwand XVIII Jhd
ARARPI0296314

Antikes Gemälde Landschaft mit Figuren Öl auf Leinwand XVIII Jhd

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Antikes Gemälde Landschaft mit Figuren Öl auf Leinwand XVIII Jhd

Öl auf Leinwand. Ländliche Landschaft mit einem kleinen Bach, in dessen Nähe eine Gruppe ländlicher Gebäude steht; mehrere Figuren auf dem Weg. Das Werk weist Spuren früherer Restaurierungen und Neuauflagen auf. Schmutzflecken. Es wird in einem zeitgenössischen antiken Rahmen präsentiert.

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Antikes Gemälde Landschaft Öl auf Leinwand Italien des XVIII Jhs
ARARPI0296313

Antikes Gemälde Landschaft Öl auf Leinwand Italien des XVIII Jhs

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Antikes Gemälde Landschaft Öl auf Leinwand Italien des XVIII Jhs

Öl auf Leinwand. Ländliche Landschaft mit einem kleinen Bach, den Boote durchqueren, flankiert von kleinen Ansammlungen ländlicher Häuser. Im Vordergrund spazieren eine Frau und ihr Kind den Weg entlang. Das Werk weist Spuren früherer Restaurierungen und Neufütterungen auf. Schmutzflecken. Es wird in einem zeitgenössischen antiken Rahmen präsentiert.

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Antike Zeichnung Die Obsternte Farbstifte auf Papier Italien XVII Jhd
ARARPI0294997

Antike Zeichnung Die Obsternte Farbstifte auf Papier Italien XVII Jhd

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Antike Zeichnung Die Obsternte Farbstifte auf Papier Italien XVII Jhd

Pastell auf Papier. Genueser Schule, 17. Jahrhundert. Die Zeichnung, die früher Luca Cambiaso (1527–1585) zugeschrieben wurde, gilt heute als etwas jünger. Sie zeigt zwei Putten, die Früchte von einem Baum pflücken – eine Allegorie des Lebens. Sie ist in einem zeitgenössischen Rahmen gefasst.

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Antikes Gemälde Landschaft mit Herden Öl auf Leinwand XVIII Jhd
ARARPI0296318

Antikes Gemälde Landschaft mit Herden Öl auf Leinwand XVIII Jhd

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Antikes Gemälde Landschaft mit Herden Öl auf Leinwand XVIII Jhd

Öl auf Leinwand. Mittelitalienische Schule, 17.-18. Jahrhundert. In einer Landschaft mit kargen, felsigen Hängen ist im Vordergrund eine Herde Ochsen und Ziegen dargestellt, die von zwei Hirten auf Eseln gehütet wird. Das Werk wird in einem zeitgenössischen Rahmen präsentiert. Der Rahmen wurde zuvor unterfüttert und weist einige geringfügige Farbverluste auf.

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Antikes Gemälde Heilige Jungfrau mit Jesus und Johannes XVII Jhd
ARARPI0296319

Antikes Gemälde Heilige Jungfrau mit Jesus und Johannes XVII Jhd

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Antikes Gemälde Heilige Jungfrau mit Jesus und Johannes XVII Jhd

Öl auf Leinwand, auf Holz montiert. Die drei Figuren sind nur im oberen Teil dargestellt, wodurch ihre Gesichter hervorgehoben werden: In der Mitte Maria mit dem Jesuskind, auf das das Licht des Werks gerichtet ist; beide blicken auf den kleinen Johannes, erkennbar an seinen ikonografischen Symbolen (dem Stab mit dem Kreuz darüber und dem ihn bedeckenden Tierfell), der, stärker im Schatten, in der unteren rechten Ecke den Segen Christi empfängt. Das Gemälde wird in einem Rahmen aus dem frühen 20. Jahrhundert präsentiert.

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Antikes Gemälde Heilige Junfrau mit Jesus Kind XVII Jhd
ARARPI0293777

Antikes Gemälde Heilige Junfrau mit Jesus Kind XVII Jhd

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Antikes Gemälde Heilige Junfrau mit Jesus Kind XVII Jhd

Öl auf Holzplatte. Das Gemälde folgt toskanischen Vorbildern des frühen 16. Jahrhunderts (z. B. dem Malstil Domenico Puligos), ist jedoch etwas später und von einer schwächeren Hand geschaffen, typisch für die „periphere“ Kunst. Das absolut traditionelle Motiv zeigt die Madonna, die das Jesuskind stillt, eingerahmt von einem Vorhang; das Kind, das an der Brust seiner Mutter saugt, blickt dem Betrachter entgegen, während die Mutter ihren Sohn zärtlich ansieht. Auf der Rückseite des Gemäldes befindet sich das Monogramm CP, vermutlich ein Hinweis auf den Künstler. Das Gemälde weist mehrere kleine Farbverluste auf.

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Antikes Gemälde Landschaft mit Figuren Öl auf Leinwand XVIII Jhd
ARARPI0295005

Antikes Gemälde Landschaft mit Figuren Öl auf Leinwand XVIII Jhd

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Antikes Gemälde Landschaft mit Figuren Öl auf Leinwand XVIII Jhd

Öl auf Leinwand. Norditalienische Schule, frühes 18. Jahrhundert. Eine felsige Hügellandschaft zeigt ein Dorf mit turmbewehrten Gebäuden, das sich nahe der Küste erhebt, die im Hintergrund rechts zu sehen ist. Im Vordergrund, entlang einer kleinen Küstenbucht, herrscht geschäftiges Leben mit zahlreichen Figuren, die verschiedenen Tätigkeiten nachgehen. Das Gemälde weist Spuren früherer Restaurierungen und Neufütterungen auf; der Riss ist deutlich erkennbar, die Farbe ist jedoch noch intakt. Das Gemälde wird in einem antiken Rahmen mit geringfügigen Verlusten präsentiert.

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Gemälde der Mystischen Vermählung der Heiligen Katharina
ARARPI0293483

Gemälde der Mystischen Vermählung der Heiligen Katharina

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Gemälde der Mystischen Vermählung der Heiligen Katharina

Öl auf Kastanienholz. Mitteleuropäische Schule, 16. Jahrhundert. Die traditionelle Szene zeigt das Jesuskind in den Armen seiner Mutter, mit der es einen zärtlichen Blick austauscht, während es sich bereit macht, Katharina von Alexandrien den Ehering an den Finger zu stecken, als Symbol für die mystische Ehe, die die junge Heilige mit dem göttlichen Kind eingehen wollte. Die Heilige ist, ihrer üblichen Ikonographie entsprechend, mit einer Krone sowie königlichen Gewändern und Juwelen dargestellt, um ihre fürstliche Herkunft zu betonen. Das Gemälde ist vermutlich das Werk eines flämischen Künstlers, der sich von italienischen Vorbildern des 15. und 16. Jahrhunderts inspirieren ließ. Das Gemälde weist Spuren früherer Restaurierungen auf.

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Antikes Gemälde Apollo und Daphne Öl auf Leinwand des XVIII Jhs
ARARPI0288036

Antikes Gemälde Apollo und Daphne Öl auf Leinwand des XVIII Jhs

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Antikes Gemälde Apollo und Daphne Öl auf Leinwand des XVIII Jhs

Öl auf Leinwand. Toskanische Schule des 18. Jahrhunderts. Die große Szene erzählt die tragische Geschichte von Apollo und Daphne, die in Ovids Metamorphosen nacherzählt wird. Der Sage nach wird der Gott Apollo, nachdem er Amor verspottet hat, von diesem mit einem Liebespfeil getroffen, wodurch er sich in die Nymphe Daphne verliebt, die stattdessen von einem bleiernen Pfeil getroffen wird, der ihre Liebe beenden kann. Apollo, vom Pfeil getroffen, verliebt sich unsterblich in Daphne und rennt auf sie zu, doch die Nymphe weist den Gott zurück und flieht. Um nicht gefangen genommen zu werden, bittet Daphne ihren Vater Peneus, den gleichnamigen Gott des Flusses Peneus, sie zu verwandeln, damit sie sich Apollo nicht unterwerfen muss. Peneus erhört ihre Bitte, und als Apollo sie ergreifen will, verwandelt sich Daphne in einen Lorbeerbaum, eine Pflanze, die von diesem Moment an dem Gott heilig ist. Das Werk weist gewisse Ähnlichkeiten zum Malstil Giuseppe Zocchis (1711–1767) auf, an dem sich der Künstler vermutlich insbesondere bei der Darstellung von Bäumen und Vegetation orientierte. Die Leinwand weist mehrere Farbverluste auf, insbesondere in der unteren linken Ecke, sowie eine Reihe von Löchern (unterschiedlicher Größe entlang der Ränder und in der Mitte), die durch zuvor zur Verstärkung angebrachte Nägel entstanden sind. Gerahmt.

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Gemälde mit der Vergewaltigung der Sabinerinnen Öl auf Leinwand '600
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Gemälde mit der Vergewaltigung der Sabinerinnen Öl auf Leinwand '600

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Gemälde mit der Vergewaltigung der Sabinerinnen Öl auf Leinwand '600

Ölgemälde auf Leinwand. Römische Schule des 17. Jahrhunderts. Die große Szene stellt die berühmte Episode auf halbem Weg zwischen realer Geschichte und Legende dar, die erstmals von Tito Livio in seinen „Ab urbe condita libri“ (den Büchern der „Geschichte Roms von seiner Gründung an“) erzählt wird. Um die neu gegründete Stadt zu bevölkern, griff Romulus, Gründer und erster König der Stadt, zu einer List: Er lud die Sabiner, die in der nahegelegenen Stadt Curi lebten, zum Consualia-Fest zu Ehren des Gottes Neptun ein und entführte sie ihre Frauen. Das Gemälde stellt den Moment dar, in dem die Römer die Sabinerinnen entführten und sie gewaltsam ihren Gefährtinnen entzogen, unter den Augen des Königs, der hinter den Säulen des Tempels der Gottheit, des Gottes Neptun, erkennbar am Dreizack, verborgen blieb . In der Mitte auf der Rückseite befindet sich der Obelisk, der für die Römer als Kriegsbeute und Zeugnis kaiserlicher Stärke eine symbolische Bedeutung erlangte. Die vielen Figuren verflechten sich, jagen einander, überlappen sich und erzeugen Körperspiele und Farbeffekte. Das restaurierte und unterfütterte Gemälde wird in einem antiken Rahmen präsentiert.

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Landschaftsmalerei mit Pastoraler Szene Öl auf Leinwand
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Landschaftsmalerei mit Pastoraler Szene Öl auf Leinwand

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Landschaftsmalerei mit Pastoraler Szene Öl auf Leinwand

Ölgemälde auf Leinwand. Die Szenerie, die auf dem Land am Rande des Dorfes spielt und links zu sehen ist, hat einen idyllischen und heiteren Charakter und zeigt eine Frau und ihren Sohn, die in der Nähe eines Baches mit einem Lunchkorb auf den Hirten mit seiner Herde warten. Das restaurierte und unterfütterte Gemälde wird in einem antiken Rahmen präsentiert.

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Gemälde von A. Francesco Peruzzini Öl auf Leinwand '700
ARARPI0206730

Gemälde von A. Francesco Peruzzini Öl auf Leinwand '700

Landschaft mit Figuren

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Gemälde von A. Francesco Peruzzini Öl auf Leinwand '700

Landschaft mit Figuren

Ölgemälde auf Leinwand. Die große Komposition stellt eine Landschaft mit einem großen Baum in der Mitte dar. Mit seinen spärlichen Ästen die darunter liegende Landschaft zu überragen, die von einem Bach durchzogen und von verschiedenen Gestalten geschäftiger oder ruhender Bürger belebt wird; Oben rechts steht eine Festung, die das Tal dominiert. Das bereits Peruzzini aus den Marken zugeschriebene Gemälde lässt sich aufgrund der schnellen und schlecht aggregierten Bildstriche durchaus auf dessen Umfeld zurückführen. Antonio Francesco spezialisierte sich auf die Landschaftsmalerei und stand unter dem Einfluss von Salvator Rosa und Landschaftsmalern wie Pietro Montanini und Pandolfo Reschi. Weitere Einflüsse erhielt er auch von in Italien tätigen nordischen Malern, vor allem von Pieter Mulier, bekannt als il Tempesta. Schon in seinen ersten Werken erkennt man die Originalität seiner Malerei durch eine schnelle Zeichnung und ein intensives und brillantes chromatisches Timbre. Die lange künstlerische Verbindung zwischen Antonio Francesco Peruzzini und Alessandro Magnasco begann Anfang der 1990er Jahre nach ihrer Begegnung in Mailand, wo Peruzzini sich niedergelassen hatte; Von dieser Zeit an scheint seine Malerei auseinanderzufallen, durch Formen, die dynamischer und leichter werden, fast phantastisch, um schließlich zu einem Stil zu gelangen, der durch eine immer stärkere Auflösung der Formen der Natur und ihrer Bewegung gekennzeichnet ist. Das restaurierte und unterfütterte Gemälde wird in einem historischen Rahmen präsentiert.

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Ovales Gemälde Landschaft mit Figuren Öl auf Leinwand
ARARPI0208923

Ovales Gemälde Landschaft mit Figuren Öl auf Leinwand

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Ovales Gemälde Landschaft mit Figuren Öl auf Leinwand

Öl auf Leinwand, in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf Hartfaserplatte aufgetragen. Das Gemälde greift mit einem dekorativen Schnitt die Bildweisen des 18. Jahrhunderts auf. In einer friedlichen Landschaft, mit einer architektonischen Struktur auf der rechten Seite und dem grünen Tal mit der Flussmündung auf der linken Seite, gehen zwei Figuren den Weg entlang, eine Frau mit ihrem Kleiderbündel und der Wanderer mit Satteltasche und Stock. Das Werk wird im Chronikstil präsentiert.

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Antikes Bild Schiffswrack Öl auf Leinwand Italien XIX Jhd
ARARPI0288183

Antikes Bild Schiffswrack Öl auf Leinwand Italien XIX Jhd

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Antikes Bild Schiffswrack Öl auf Leinwand Italien XIX Jhd

Öl auf Leinwand. Die Szene bringt das dramatische Pathos eines Schiffbruchs wunderbar zum Ausdruck: Unter einem von dunklen Wolken bedeckten Himmel sinkt ein kleines Boot vor der Küste, während die Fischerfamilie am felsigen Ufer Zuflucht sucht, wo weiße, schäumende Wellen brechen. Das Werk wird in einem modernen vergoldeten Rahmen präsentiert.

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Meereslandschaft mit Figuren
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Meereslandschaft mit Figuren

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Meereslandschaft mit Figuren

Ölgemälde auf Leinwand. Der Blick auf die Küste, in der Nähe einer felsigen Bucht, in der reißende Wassermassen fließen, zeigt Gestalten am Landeplatz der Schiffe, die bereit sind, die herannahenden Boote willkommen zu heißen; in der Ferne das Profil der Stadt. Das restaurierte und unterfütterte Gemälde weist weit verbreitete Schmutzflecken auf, insbesondere in Verbindung mit dem Himmel. Es wird in einem stilvollen Rahmen präsentiert.

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Antikes Gemälde Landschaft mit Figuren Öl auf Leinwand Rahmen
ARARPI0202435

Antikes Gemälde Landschaft mit Figuren Öl auf Leinwand Rahmen

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Antikes Gemälde Landschaft mit Figuren Öl auf Leinwand Rahmen

Ölgemälde auf Leinwand. Norditalienische Schule des 18. Jahrhunderts. Die am Ufer eines breiten Flusses gelegene Landschaft zeigt in der Mitte einige Figuren von Bauern, die Obst von einem Baum pflücken wollen: Ein Mädchen hält die Leiter, während der Junge einen Strauß abschneidet, links legt ein weiteres Paar die gesammelten Früchte ab in einer Wanne. Rundherum eine weite grüne Landschaft und einige Bauernhäuser. Das restaurierte und unterfütterte Gemälde wird in einem historischen Rahmen präsentiert.

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Jesus Fällt Während des Kreuzwegs Antikes Gemälde XVII-XVIII Jhd
ARARPI0288262

Jesus Fällt Während des Kreuzwegs Antikes Gemälde XVII-XVIII Jhd

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Jesus Fällt Während des Kreuzwegs Antikes Gemälde XVII-XVIII Jhd

Öl auf Leinwand. Die Szene entspricht einer Station des Kreuzweges, bei der Jesus unter der Last des schweren Kreuzes, das er auf seinen Schultern trägt, während er nach Golgatha hinaufsteigt, zusammenbricht. Christus, am Boden gebeugt, mit gesenktem und traurigem Blick, wird von den Wächtern verfolgt, die ihn mit Lanzenstöcken stoßen, und einer zerrt mit dem Strick, den er um seine Hüften gebunden hat. Ein Bürger betrachtet den betrübten Jesus, während er das schwere Holz stützt. Das Gemälde weist Spuren früherer Restaurierungen auf und wurde unterfüttert. Es wird in einem zeitgenössischen Rahmen präsentiert.

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Antikes Bild Nachfolger von Jacopo da Bassano Öl auf Leinwand XVII Jhd
ARARPI0286680

Antikes Bild Nachfolger von Jacopo da Bassano Öl auf Leinwand XVII Jhd

Anbetung der Hirten

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Antikes Bild Nachfolger von Jacopo da Bassano Öl auf Leinwand XVII Jhd

Anbetung der Hirten

Öl auf Leinwand. Eine Komposition, die von Anhängern und Schülern der Bassano-Schule mehrfach reproduziert wurde, insbesondere ein Werk von Jacopo Bassano (1515–1592). In der Originalszene, die hier mit getreuer Figurenkomposition, aber nicht mit getreuer Farbgebung wiedergegeben wurde, näherte sich Bassano dem Thema einerseits unter Beachtung der Tradition, andererseits mit Neuerungen. Die Szene dient als Kulisse für archäologische Ruinen, ein häufiges Element in der italienischen Ikonographie der Geburt Christi. Hier sehen wir eine Reihe zerbrochener Säulen auf einem hohen Sockel, nach dem Vorbild griechischer Tempel, an die eine Hütte lehnt. Die ungewöhnliche architektonische Struktur symbolisiert die Überwindung des Heidentums und den Aufbau der christlichen Kirche, deren Gründungsakt die Geburt Jesu ist. Die Hirten stehen im Zentrum der Szene, und wäre da nicht die linke Seite des Gemäldes, könnte es wie eine Genreszene mit ländlichem Charakter wirken. Der Hirte kniet von hinten und zeigt seine nackten Füße, eine Erinnerung an seine extreme Demut, und hält ein Lamm, das Opfertier par excellence, ein Hinweis auf die zukünftige Passion Christi. Ganz rechts eine merkwürdige Einfügung: Ein kauernder Junge bläst auf eine brennende Glut, in einem vergeblichen Versuch, die Flamme wieder zu entfachen. In dieser Replik treten die gelben und roten Töne der Gewänder der beiden Hirten in der Mitte und des Jungen rechts hervor, die sogar bei den Figuren der Heiligen Familie in ihrer Lebhaftigkeit vorherrschen und sich von den Ockertönen der Landschaft und der Architektur im Hintergrund abheben. Das Gemälde wurde im 19. Jahrhundert restauriert und neu gefüttert, wobei der Rahmen ersetzt wurde (auf ihm befinden sich zeitgenössische Schriften in englischer Sprache, vermutlich Exportadressen). Es wird in einem zeitgenössischen Rahmen präsentiert.

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